... erkundet sich dabei immer auch selbst. Meistens. Es ist ein bisschen wie Welt erschaffen, Wort für Wort, zumindest die eigene. Wenn ich Tagebuch schreibe, komme ich mir nahe. Aus den Worten entstehen Bilder, den Bildern folgen Gefühle und die Gefühle lassen mich nochmals miterleben, was war. Manchmal ist es Freudiges, manchmal Unerfreuliches. Es ist, als würde ich mit einer Kelle aus meinem Universum schöpfen, Wort für Wort, Geschichte für Geschichte. Probieren Sie es ...
In meiner Werkstatt finden sie Werkzeuge.