Spuren lesen

Am meisten fühlt man sich von der Wahrheit betroffen, die man sich selbst verheimlichen will. (Friedl Beutelrock)

Mein Porträt BW

Coaching ...

… ist ein Prozess, der vor allem Vertrauen braucht. Es ist wichtig, dass Sie für ihr Anliegen ein Gegenüber finden, mit dem Sie offen reden können und der oder die  Ihnen auch emotional liegt. Sie brauchen  ein Klima, in dem Sie sich wohl fühlen. Einen Raum, der ihnen Sicherheit gibt. Und das Gefühl,  dass es ausschließlich um ihr Thema geht.  

Häufige Anliegen

Beziehungskonflikte

Rollenkonflikte mit sich selbst und anderen

Kommunikationsprobleme 

Führungsprobleme

Rollenkonflikte im Vorstand oder Team

Entscheidungsprobleme

Persönliche Weiterentwicklung

Neue Aufgaben, neuer Job

Work-Life-Balance ist aus den Fugen geraten

Strukturprobleme im Betrieb

Suche nach einem Dialog- und Reflexionspartner

Suche nach einem Gesprächspartner für Sinn und Wertefrage

Stress und Druck und auf der Suche nach Ruhe und Sinn

usw. usf.

Wenn Sie Interesse an einem Coaching, einer Reflexion, einem Austausch haben, kontaktieren Sie mich bitte. Die erste halbe Stunde ist kostenlos und soll Ihnen dazu dienen, herauszufinden, ob die Bedingungen für Sie stimmig sind.

Fakten sind zwar wichtig, um ein Problem sachlich zu beurteilen, aber wesentlich sind die Gefühle, die sich dahinter verbergen. Über Gefühle zu sprechen, ist für viele ungewohnt, schwierig und mit viel Widerstand behaftet. Deshalb sind Vertrauen und Sicherheit im Coaching eine Grundvoraussetzung.


Wer sich selbst versteht, versteht auch andere.

Kommunikation ...

, was ist das eigentlich? Kommuniakton ist alles was wir brauchen um mit anderen in Beziehung zu treten. Kommunikation heißt teilen, sich mit-teilen, andere teil-nehmen-lassen. Oder das Gegenteil. Viele sind der Meinung „Kommunikation“ beschränkt sich auf´s Reden, hat vorallem etwas mit Rhetorik zu tun. Auch. Aber nur einen Teil. Wir kommunizieren immer – auch wenn wir nichts sagen. Unsere Gegenüber nehmen jede Gestik, jede Bewegung mit den Augen, jeden Wimpernschlag, jede Veränderung unserer Körperhaltung wahr, oft nur unbewusst. Und wir interpretieren alles was wir hören, sehen und spüren in Sekundenbruchteilen.

 

Paul Watzlawik hat es auf den Punkt gebracht: „Wir können nicht nicht kommunizieren“. Entweder sagen wir etwas oder wir sagen nichts und sagen dadurch etwas. Und was heißt das? Je besser wir verstehen wie Kommunkation funktioniert, umso besser verstehen wir uns selbst. Je besser wir uns selbst verstehen, umso besser kommunizieren wir. Je stimmiger es in uns ist, umso stimmiger wird es im Außen. Kommunikation ist der Spiegel unserer Persönlichkeit.

Warum nur ... ?

Warum gehen Gespräche und Aussprachen so oft daneben?

Warum kommt das, was wir sagen, beim anderen völlig anders an?

Warum explodiere ich so schnell bei Kleinigkeiten?

Warum zieht sich mein Gegenüber zurück, wenn ich anderer Meinung bin?

Warum werden wir  immer gleich emotional, obwohl es doch nur um die „Sache“ geht? 

Wir könnten 1000 Fragen auflisten, so reichhaltig sind die Lebenssituationen, so verschieden ist jedes Gespräch.

 

Wer seine eigene Art zu kommunizieren versteht, wer weiß wo die eigenen Fallen liegen, wer reflektiert und sich auseinandersetzt, wer sich selbst besser kennt, der hat einen Schlüssel für viele Schlösser.


Wer fragt, der führt.
Wer verstehen will, hört zu.

Wer führt, muss kommunizieren ...

…, ohne Kommunikation, die ankommt, die verständlich macht, die Vertrauen gibt, die fördert und fordert, die klar und offen ist, gibt es keine Führung. Wer den Dialog mit den Mitarbeitenden verliert, der verliert jede Handlungsmöglichkeit. Die Folgen sind folgenreich:


Innere Emigration,

Dienst nach Vorschrift,

Intrigen,

Mobbing,

Trotzhaltungen,

Frust,

Ängste,

Konflikte.

Was das bedeutet, braucht keine Beschreibung.


Wer Menschen führen will, braucht eine tiefgehende Auseinandersetzung mit sich selbst. Unsere Kommunikation ist der Spiegel unserer Persönlichkeit. Wie innen so außen, das wäre die kürzste Formel. Die vielen Stimmen und Emotionen in uns, die uns verunsichern, die uns die Entscheidungen manchmal so schwer machen, wollen gehört und wahrgenommen werden. Alles was unter den Tisch gewischt wird, taucht irgendwann umso heftiger und unangenehmer auf. Wer mit sich selbst nicht gut in Kontakt steht, der projiziert seine Muster und Konflikte auf andere.   Sehr oft zeigt uns der Widerstand den Weg. Entwicklung braucht Beziehung.